Weihnachtszeit = Shoppingzeit? Ein bisschen verrĂŒckt ist das ja schon, was alljĂ€hrlich im Dezember weltweit passiert!
Eine fĂŒr den menschlichen Verstand kaum greifbare Zahl an Geschenken landet unter beinahe ebenso vielen NadelbĂ€umen, um dort am heiligen Abend – oder je nach Tradition auch erst am 1. Weihnachtsfeiertag – aus ihrer Geschenkpapier-Ummantelung gerissen zu werden.
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Konsumwahn. Eingriff in die Natur. MĂŒllberge.
Ist es tatsĂ€chlich DAS, was wir “modernen” Menschen unter dem “Fest der Liebe” verstehen?Â
Wo ist die religiöse Tradition hin, aus der heraus das Weihnachtsfest entstanden ist?
Was die runde, rote Wurzel mit dem erdigen Geschmack so alles kann – auĂer Dinge hartnĂ€ckig einzufĂ€rben…
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Seit meiner Kindheit kannte ich Rote Bete nur als etwas, das man vorgekocht in Plastikfolie kauft, in Scheiben schneidet und mit Essig, Ăl und Zwiebeln als Salat serviert (was, ehrlich gesagt, nie so ganz mein Fall war…). Dass die leckeren roten Kugeln eigentlich WurzelgemĂŒse wie Karotten sind und dass man sie sogar auch roh erwerben kann, um sie selber zu kochen â oder roh zu verzehren â erfuhr ich erst viele Jahre spĂ€ter.
Als ich sie das erste Mal frisch zubereitete, machte mir das nicht sonderlich viel SpaĂ: es hieĂ, man solle die ganzen Knollen ca. eine halbe Stunde bis Stunde lang in Wasser kochen, abkĂŒhlen lassen und anschlieĂend schĂ€len.
Und die Haut vorher bloĂ nicht verletzen, weil sie dann “ausbluten” wĂŒrden!
Der Monat August neigt sich seinem Ende entgegen, und auch der Sommer 2019 ist nun wohl bald vorbei.
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Die letzten Wochen haben uns bereits einen kleinen Vorgeschmack auf den nahenden Herbst gegeben: starke RegenfĂ€lle, leichte StĂŒrme und kĂŒhle Tage. Die Fleecejacke gehörte bereits wieder zum alltĂ€glichen Inventar auf den Hunderunden.Â
Aktuell erleben wir noch einmal so etwas wie ein letztes AufbĂ€umen des Rekordhitze-Sommers 2019: die Temperaturen steigen noch einmal auf deutlich ĂŒber 30°C und verbleiben dort auch ĂŒber mehrere Tage hinweg; auch die Trockenheit, die wir aus den Monaten Juni und Juli ja bereits gewohnt sind, kehrt noch einmal zurĂŒck.
Es ist Sommer! Viele Hunde lieben es, sich an heiĂen Tagen in kleinen Hundepools abzukĂŒhlen. Doch was passiert eigentlich mit dem Wasser, nachdem zu Ende geplanscht worden ist?
Als Kinder haben wir wohl alle unsere Planschbecken geliebt – und auch die GroĂzahl unserer Vierbeiner fĂ€hrt bei diesem Wetter verstĂ€ndlicherweise total darauf ab.â Aber wohin mit dem Wasser, wenn der BadespaĂ vorbei ist?
Etwa 60 Prozent aller Emissionen des EU-weiten Verkehrs werden durch PKW* verursacht! Möglichst viele Wege bewusst ohne Auto zurĂŒckzulegen kann also einen groĂen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Nach Feierabend fahren wir noch mal schnell fĂŒr eine schöne Gassirunde in den Wald, am Wochenende zur Hundeschule oder zum Wandern, an Werktagen ins BĂŒro⊠â es gibt unzĂ€hlige AnlĂ€sse, die unser Auto zum âDoggymobilâ werden lassen.
Seit dem vergangenen Jahr 2018 ist der 3. Juni âWeltfahrradtagâ, oder auch: âWorld Bicycle Dayâ.
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Das ist nicht einfach nur irgendein weiterer von vielen (manchmal fragwĂŒrdigen) Aktionstagen â dieser Tag wurde von den Vereinten Nationen (UN) beschlossen, um auf das Fahrrad als einfaches, zuverlĂ€ssiges, sauberes und nachhaltiges Verkehrsmittel aufmerksam zu machen.
Und auch beim Thema âNachhaltiges Leben mit Hundâ hat dieses Fortbewegungsmittel definitiv unsere Aufmerksamkeit verdient!
Eine der wichtigsten Stellschrauben in Sachen Nachhaltigkeit ist der Verzehr von saisonalen und regionalen Produkten.
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Wer möglichst auf SĂŒdfrĂŒchte und weitgereistes Obst und GemĂŒse verzichtet, kann gleich drei positive Effekte verbuchen:
1. Verringerung des ökologischen FuĂ- bzw. Pfotenabdrucks 2. Gesundheitlicher Vorteil durch höheren NĂ€hrstoffgehalt und weniger Schadstoffe 3. Positiver Effekt auf den Geldbeutel
In kaum einem Punkt sind sich fast alle FĂŒtterungsarten â konfessionsĂŒbergreifend, sozusagen – einig: die FĂŒtterung von GemĂŒse kann einen wertvollen Beitrag fĂŒr die Gesundheit unseres Hundes leisten.
GemĂŒse ist also gesund, aha. Das ist jetzt aber doch eigentlich nichts Neues?
Schon als wir Kinder waren, haben unsere Eltern uns erklĂ€rt, dass wir viel GemĂŒse essen sollen, das sei gesund fĂŒr uns â und sie hatten damit mal mehr, mal weniger Erfolg.
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