Eine der wichtigsten Stellschrauben in Sachen Nachhaltigkeit ist der Verzehr von saisonalen und regionalen Produkten.
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Wer möglichst auf SĂŒdfrĂŒchte und weitgereistes Obst und GemĂŒse verzichtet, kann gleich drei positive Effekte verbuchen:
1. Verringerung des ökologischen FuĂ- bzw. Pfotenabdrucks 2. Gesundheitlicher Vorteil durch höheren NĂ€hrstoffgehalt und weniger Schadstoffe 3. Positiver Effekt auf den Geldbeutel
Zugegeben, die Ăberschrift ist etwas plakativ. Eigentlich mĂŒsste sie heiĂen: Warum Frischfutter nachhaltiger ist oder zumindest nachhaltiger sein kann als Fast-Futter.
Denn nicht jedes Fertigfutter ist zwangslĂ€ufig ein ökologisches Desaster, und auch nicht jedes Frischfutter hat eine reine Weste. (Ein klassisches Beispiel hierfĂŒr wĂ€re die weitgereiste Bio-Möhre aus Israel im direkten Vergleich mit einem Fertigfutter, dessen Rohstoffe der Hersteller aus der Region oder zumindest aus Deutschland bezieht.)
Im Folgenden möchte ich auf drei FĂŒtterungskonzepte eingehen, die fĂŒr mich â in Kombination mit einer sorgfĂ€ltigen Auswahl der verwendeten Fertigfutter â die perfekte Basis fĂŒr eine nachhaltige HundeernĂ€hrung darstellen.
Wer – im Gegensatz zu mir in meiner Hunde-Anfangszeit – nicht auf die blumigen Worte der Futtermittelindustrie und auf die Empfehlungen halbseidener VerkĂ€uferinnen im Zoofachhandel vertraut, stöĂt bei seiner Recherche in Sachen HundeernĂ€hrung schnell auf verschiedene vorgefertigte FĂŒtterungskonzepte.
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