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    Gesundes und haltbares GemĂŒse fĂŒr den Hund durch Fermentation

    Fermentiertes GemĂŒse ist die Vitalstoff-Bombe schlechthin fĂŒr die kalte Jahreszeit!

    Fermentation ist eines der Ă€ltesten Haltbarmachungs-Verfahren der Menschheit – und es funktioniert kinderleicht! Mehr als frisches GemĂŒse, Wasser und etwas Salz braucht es fĂŒr den Anfang gar nicht.

    Hier möchte ich Dir eine Anleitung mit auf den Weg geben, wie Du das LieblingsgemĂŒse Deines Hundes noch gesĂŒnder machen kannst – und wie Du die FĂŒlle der spĂ€tsommerlichen und herbstlichen Ernte auch ĂŒber den Winter hinaus erhalten kannst.

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    Rote Bete – ein regionales Superfood

    Rote Bete - ein regionales Superfood, auch fĂŒr den Hund

    Was die runde, rote Wurzel mit dem erdigen Geschmack so alles kann – außer Dinge hartnĂ€ckig einzufĂ€rben…

    Seit meiner Kindheit kannte ich Rote Bete nur als etwas, das man vorgekocht in Plastikfolie kauft, in Scheiben schneidet und mit Essig, Öl und Zwiebeln als Salat serviert (was, ehrlich gesagt, nie so ganz mein Fall war…).
    Dass die leckeren roten Kugeln eigentlich WurzelgemĂŒse wie Karotten sind und dass man sie sogar auch roh erwerben kann, um sie selber zu kochen – oder roh zu verzehren – erfuhr ich erst viele Jahre spĂ€ter.
    Als ich sie das erste Mal frisch zubereitete, machte mir das nicht sonderlich viel Spaß: es hieß, man solle die ganzen Knollen ca. eine halbe Stunde bis Stunde lang in Wasser kochen, abkĂŒhlen lassen und anschließend schĂ€len.

    Und die Haut vorher bloß nicht verletzen, weil sie dann “ausbluten” wĂŒrden!

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