Wenn wir uns mit der Frage beschäftigen, wie wir den ökologischen Pfotenabdruck unserer Hunde verkleinern können, landen wir am Ende immer wieder bei ein und demselben Thema: der Ernährung.
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Denn in erster Linie entscheidet die Auswahl der Proteinquelle darüber, wie gut oder schlecht die Klimabilanz eines Futters ist. Dabei kommt es sowohl auf die Sorte an, die verfüttert wird – ob z.B. Rind, Huhn oder Wild – als auch auf die Produktionsart, also „bio“ oder „konventionell“.
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