Die Welt, wie wir sie kennen, ist aus den Fugen geraten.
Alles steht auf dem Prüfstand – die Sicherheit unserer Jobs, unsere eigene Gesundheit und die unserer Liebsten, das Gesundheitssystem, die soziale Gemeinschaft, die Politik, die Globalisierung, die (westliche) Konsumgesellschaft…
Plötzlich sind wir mit den Schwachstellen in unseren ganz individuellen kleinen Systemen konfrontiert, mancher sieht die eigene Existenz urplötzlich bedroht. Wie viel Bestand haben die Rahmenbedingungen, die wir als unser „Leben“ bezeichnen, noch – angesichts einer solchen Ausnahmesituation, wie wir sie gerade erleben?
Wie doch die Zeit vergeht: heute vor einem Jahr begann ich damit, HundSinn in die Welt hinaus zu tragen – am 6. März 2019, passenderweise ein Aschermittwoch.
Es war für mich ein Aufbruch ins Ungewisse. Ich wusste bloß, dass ich auf meinem Blog über nachhaltiges Hundeleben schreiben wollte, der Rest würde sich hoffentlich schon irgendwie ergeben. Ich stand zu dem Zeitpunkt selbst noch am Anfang meiner Reise zu mehr Nachhaltigkeit – das Bewusstsein war zwar schon vorhanden, aber im Alltag noch viel Luft nach oben.
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